Was ist eine Rasenwalze und wie funktioniert sie?
Meist bestehen Rasenwalzen aus lackiertem Metall. Eher seltener kommt Kunststoff zum Einsatz. Den Druck auf die Rasenfläche kann man über die Befüllungsmenge regulieren. Häufig wird das Wort „Gartenwalze“ als Synonym für die Rasenwalze verwendet.
Wozu kann man eine Rasenwalze im Rasen verwenden?
Die Rasenwalze wird häufig zum Begradigen von kleinen Unebenheiten im Rasen verwendet. Aber auch zum Verdichten von umgegrabener Erde ist sie bestens geeignet. Rasenwalzen werden zudem häufig zum Andrücken von Samen auf der Aussaatfläche genutzt.
Neben der Anwendung auf dem Rasen kann man die Rasenwalze im Garten überall dort nutzen, wo Erde geglättet oder verdichtet werden soll. In Beeten kann das bspw. sinnvoll sein, um eine frisch umgegrabene Fläche zu ebnen. Aber auch beim Andrücken restlicher Erde eines Maulwurfhügeld ist die Walze nützlich.
Die zwei häufigsten Anwendungen liegen jedoch bei der Saat und dem Begradigen der Rasenfläche:
Neuanlage des Rasens
Um einen Rasen neu anzulegen, muss man die Fläche zunächst umgraben. Verdichtet man die Erde nicht erneut, läuft man Gefahr viele Unebenheiten in der zukünftigen Rasenfläche zu haben. Der Boden muss entweder zunächst ein paar Wochen sacken oder man greift zur Rasenwalze.
In diesem Fall kann die Rasenwalze zunächst vollständig befüllt werden, um maximalen Druck auszuüben. Ist die Fläche verdichtet, raut man sie mit einer Harke oberflächlich auf und sät aus.
Danach wird die Gartenwalze zum zweiten Mal angewendet. Die Rasensamen werden bei geringem Füllstand leicht in den Boden gedrückt. Das bietet den Rasensamen einen Schutz vor Vögeln. Ein weiterer Vorteil ist, dass man das Abtragen durch Wind oder Wasser vermeidet.
Ein Sonderfall bei der Neuanlage bildet Rollrasen. Dennoch kann man auch hier die Rasenwalze nutzen. Das Gewicht der Walze drückt die Grassode auf die Fläche, sodass die Wurzeln sich ordentlich verankern können. Große Luftpolster werden unter dem Rasen herausgearbeitet.
Rasenfläche begradigen
Am häufigsten benötigt man eine Rasenwalze bei der Rasenpflege im Frühjahr. Im Winter wird die Erde durch Feuchtigkeit und Frost verformt. Viele kleine Unebenheiten entstehen. Aber auch Regenwürmer hinterlassen eine lockere Erde, welche den Rasen unförmig erscheinen lässt. Wühlmäuse, welche unterirdisch Gänge bauen, geben dem Rasen den Rest.
Die Rasenwalze kann hier unter halber Befüllung genutzt werden, um den Rasen zu glätten. Ganze Maulwurfhaufen sollte man dennoch vorher mit der Gartenharke großzügig verteilen. Die Gräser wachsen in den nächsten Wochen durch die dünne Erdschicht hindurch.
Wie wird eine Rasenwalze richtig verwendet?
Die Rasenwalze wird in 3 Schritten genutzt:
- Den Boden des Rasens anfeuchten
- Rasenwalze in Position bringen & befüllen
- Rasenwalze in Bahnen über die Fläche schieben
Schritt 1: Den Boden des Rasens anfeuchten & Fläche aufräumen
Der Boden sollte bei der Verwendung einer Gartenwalze möglichst feucht sein. Trockene Lehmböden sind zu hart, um geglättet zu werden. Sandböden hingegen bilden bei Trockenheit keine einheitlich formbare Masse.
Idealerweise walzt man den Rasen nach Niederschlägen oder nach einer ausgiebigen Bewässerung, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Die Rasenfläche muss zudem vor dem Walzen frei von Steinen und Stöcken sein. Fremdkörper können Schäden an der Walze hinterlassen und das Schieben wesentlich erschweren.
Schritt 2: Rasenwalze in Position bringen & befüllen
Die Walze wird mit Sand oder Wasser befüllt. Wir empfehlen Wasser, da es handhabbarer ist und das Gewicht schnell und einfach reguliert werden kann. Keinesfalls sollte man aber die Rasenwalze bereits außerhalb der Rasenfläche befüllen.
Der Grund hierfür ist, dass eine befüllte Rasenwalze mit ihrem hohen Gewicht nur schwer transportiert werden kann. Das Rollen über steinige Oberflächen kann zudem Beschädigungen an der Walze verursachen.
Schritt 3: Rasenwalze in Bahnen über die Fläche schieben
Rasenwalzen werden stets geschoben, sodass nur die bereits verdichtete Fläche betreten wird. Zieht man die Walze stattdessen hinter sich her, kann das hingegen ein Einsacken mit den Schuhen bedeuten.
Beim Arbeiten mit der Walze geht man im Schachbrettmuster vor. Konkret bedeutet das, dass man die Gesamtfläche zunächst in Längsbahnen abarbeitet. Danach wiederholt man den Vorgang in Querbahnen.
Die besten Rasenwalzen: Zwei ausgewählte Rasenwalzen
Einhell Rasenwalze GC-GR 57
Die Einhell Rasenwalze hat eine Walzenbreite von 57cm und ist entsprechend für mittlere bis große Rasenflächen bestens geeignet. Das Gerät kann seitlich befüllt werden.
Da der Verschluss weit am Außerrand liegt, ist das Ausschöpfen der maximalen Befüllung nahezu optimiert. Da in die Walze etwa 46 Liter reinpassen, erreicht man mit dem Eigengewicht von 10,5 kg maximal etwa 55 kg.
Der Schmutzabstreifer sorgt dafür, dass Dreck nicht an der Walzenoberfläche haften bleibt und ein unsauberes Walzenbild verhindert.
Vorteile der Einhell Rasenwalze
Befüllungsöffnung am Rand der WalzeDie Öffnung zur Befüllung findet man auf der Seite der Rasenwalze. Erfreulich ist, dass diese sich weit außen am Rand befindet, damit man die Rasenwalze auch ohne weitere Umstände nahezu komplett befüllen kann.
Einfache MontageKäufer sprechen von einer einfachen Montage. Mit mitgelieferten Schrauben und Muttern wird der Arbeitsgriff einfach zusammengebaut und an der Rasenwalze montiert.
Nachteile der Einhell Rasenwalze
Schweißnaht auf der WalzenflächeDie Schweißnaht auf der Walzenfläche ist besonders ausgeprägt. Das stellt für das allgemeine Bild des Rasens danach kein Problem dar. Unebenheiten können trotz der Naht ausgeglichen werden. Bei einigen Nutzern ist diese jedoch so ausgeprägt, dass der Schmutzabstreifer seinen Zweck nicht mehr erfüllen kann, da dieser zu weit von der Walzfläche eingestellt werden muss.
Rostanfälligkeit der RasenwalzeDie Walze scheint anfällig für Rost zu sein. Besonders beim Einsatz von Wasser scheint sich von innen heraus nach einiger Zeit Rost zu bilden. Wir empfehlen nach jedem Gebrauch das Wasser zu entfernen.
Die lackierte Oberfläche ist hingegen vor Rost geschützt. Achtet man auf Steine in der Rasenfläche, welche den Lack zerkratzen könnten, kann man sich dennoch lange an der Walze erfreuen.
AL-KO Gartenwalze GW 50
Die Al-KO Gartenwalze ist mit ihrer 50 cm breiten Walze auch für kleinere Gärten geeignet. Die Befüllung erfolgt seitlich, sodass die Walze auf ein Gesamtgewicht bei Sand von 120 kg und bei Wasser von 72 kg kommt.
Das Leergewicht beträgt 13 kg. Die Walzenoberfläche ist lackiert & ist somit von außen nicht anfällig für Rost.
Vorteile der AL-KO Gartenwalze
Hohe WendigkeitDie geringe Walzenbreite ermöglicht eine höhere Wendigkeit. Im Vergleich zu anderen Walzen ist der Wenderadius um ein Vielfaches geringer.
Montage gut verständlich und einfachDie Montage ist gut verständlich anhand einer Illustration dargestellt. Es ist kein großes handwerkliches Geschick notwendig, um die Walze betriebsbereit zu machen.
Nachteile der AL-KO Gartenwalze
Von Innen nicht vor Rost geschütztDie Walze ist von innen nicht beschichtet und fängt schnell an zu rosten. Wir empfehlen das Wasser nach jeder Verwendung abzulassen, um Rost zu vermeiden. Der Verschluss sollte offenbleiben. Das Abstellen in der Sonne hilft Restfeuchtigkeit aus dem Innern zu entfernen. Bei der Verwendung von Sand empfehlen wir nur trockenen Sand abzufüllen.
Kaufkriterien beim Kauf einer Rasenwalze
Ein Erdabstreifer dicht an der Walzfläche
Der Erdabstreifer sorgt dafür, dass keine Erdreste an der Walzfläche hängenbleiben. Aber auch z.B. Laub wird durch die dicht an der Walze vorbeiführende Leiste abgestreift. In der Regel sind Walzen mit einem Abstreifer wesentlich pflegeärmer, da nur eine geringe Menge an Material an der Fläche hängenbleibt. Auch erleichtert eine saubere Walzfläche das Schieben des schweren Geräts.
Eine gute Walzenbreite
Welche Walzenbreite man wählen sollte, hängt vor allem von der Größe und Zugänglichkeit der Rasenfläche ab. Ist die Fläche verwinkelt und klein, empfehlen wir auch eine kleinere Walze zu wählen. Diese lässt sich besser drehen und hinterlässt durch das geringere Gewicht bei engen Kurven weniger Schäden.
Größere Rasenflächen benötigen hingegen unbedingt eine große Walzenbreite. Je breiter die Walze ist, desto weniger Bahnen sind notwendig, um den Rasen zu begradigen. Das kann im Zweifel bis zu einer halben Stunde weniger Zeitaufwand bedeuten. Hier empfehlen wir eine Walze mit einer Walzenbreite von mindestens 57 cm zu wählen.
Das Gewicht der Rasenwalze
Die Rasenwalze sollte im Leergewicht möglichst leicht sein und im vollen Zustand möglichst schwer. Das erleichtert den Transport zur Fläche hin, während die Wirksamkeit besonders hoch bleibt.
Zum Transport wiegt das Gerät möglichst nicht mehr als 12 kg. Dieses Gewicht ist dank der Rollbewegung noch einigermaßen gut handhabbar.
Beim voll beladenen Zustand kommen die meisten Rasenwalzen auf etwa 50 kg. Das entspricht bei der Verwendung von Wasser einem Volumen von etwa 38 Litern. (Da das Eigengewicht von 12 kg auch zum Gesamtgewicht zählt)
Gute Befüllungbarkeit
Die Öffnung zur Befüllung muss sich gut zugänglich an der Seite befinden. Wer die Rasenwalze mit Wasser befüllen möchte, sollte auf eine ausreichend große Öffnung achten. Etwa 2 cm Durchmesser sind in der Regel ausreichend, um einen Schlauch ohne Gartenbrause in die Walze einzuführen.
Je weiter die Öffnung am Rand ist, desto höher kann die Walze später auch befüllt werden ohne, dass das Wasser wieder herausläuft.
Hat man weder eine Gartenpumpe noch einen Zugang zu Leitungswasser, empfehlen wir eine möglichst kleine Rasenwalze zu wählen. Die Befüllung mit der Gießkanne kann ansonsten zur mühsamen Arbeit werden.
Material der Walze
Wer seine Rasenwalze langfristig immer wieder nutzen will, sollte sich für Metall als Material entscheiden. Meistens ist dieses von außen lackiert & somit rostgeschützt.
Kunststoff ist hingegen nur die zweite Wahl. Plastik ist bekannt dafür nach einigen Jahren bei Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter spröde zu werden. Nach ein paar Jahren ist durch die hohe Gewichtsbelastung ein Platzen des Kunststoffes vorprogrammiert.
Kunststoff bietet jedoch den Vorteil, dass keine Schweißnaht vorhanden ist, die ein sauberes Walzen verhindert.
Vorteile einer Rasenwalze
Große Zeitersparnis
Ein Vorteil ist die große Zeitersparnis, die eine Rasenwalze bietet. Alternativen, wie zum Beispiel selbstgebaute Trittbretter, welche den Rasen mit dem eigenen Gewicht glätten, nehmen im Vergleich viel mehr Zeit in Anspruch. Die breite rollende Fläche hat in dem Fall klare Vorteile.
Beim Umgraben einer Fläche muss man nicht warten bis der Boden absackt. Besonders lockerer Boden kann schnell und einfach mit der Gartenwalze angedrückt und gefestigt werden – dennoch nicht zu fest, sodass eine Bepflanzung möglich ist.
Nicht nur im Rasen anwendbar
Die Anwendung findet im Garten nicht nur auf dem Rasen statt. Wer Beete pflegt und regelmäßig umgräbt, kann auch hier von der Gartenwalze profitieren.
Lockere oder sandige Erde kann verdichtet werden, um ein späteres Absacken zu vermeiden. Kuhlen werden schnell sichtbar, sodass man diese direkt mit Erde auffüllen kann.
Nachteile einer Rasenwalze
Lagerung platzraubend
Eine Rasenwalze nimmt viel Platz im Anspruch. Die Walze selbst lässt sich nicht platzsparend einklappen o.ä. Im Geräteschuppen muss vor der Anschaffung Platz gemacht werden. Da die meisten Rasenwalzen besonders rostanfällig sind, empfehlen wir die Walze nicht unter freiem Himmel stehen zu lassen.
Im Rasen seltene Anwendung
Wenn man die Anwendung auf dem Rasen losgelöst betrachtet, wendet man die Gartenwalze höchstens zwei Mal im Jahr an. In der Regel ist sie am nützlichsten nach dem Winter, wenn der Boden durch Frost Unebenheiten hinterlassen hat. Danach wird es schon schwer eine sinnvolle Anwendung zu finden.
Wem keine zusätzliche Anwendung einfällt, wie zum Beispiel im Beet, wird den Kauf als keine sinnvolle Investition sehen. In dem Fall ist das Mieten sinnvoller.
Häufige Fehler bei der Nutzung der Rasenwalze
Zu hohes Gewicht
Manchmal meint man es zu gut und befüllt die Rasenwalze zu stark. Wenn man beispielsweise Rasensamen nur andrücken möchte, ist eine leichte Befüllung bereits ausreichend.
Aber auch junger Rasen kann Belastungen nicht gut wegstecken. Ist der Rasen etwa ein Jahr alt, sollte man es im Frühjahr nicht zu gut meinen. Unebenheiten aus dem Winter sollte man möglichst mit geringer mechanischer Einwirkung beseitigen.
Kein Problem hingegen ist der Einsatz mit vollem Gewicht auf frisch umgegrabener Erde. Man muss nicht warten bis die Erde absackt, um den Rasen zu säen.
Zu geringe Wendigkeit
Ein Griff zur falschen Walzenbreite kann Schäden im Rasen hinterlassen. Je breiter das Gerät ist, desto höher ist auch der Wendekreis. Hat man einen besonders schmalen Rasen, kann die Wendung unter vollem Gewicht den Rasen rausreißen.
Wir empfehlen die Walze stets vor- und zurückzubewegen bei der Wendung. So verhindert man eine zu hohe Belastung auf einer Stelle.
Rasenwalze über steinige Flächen schieben
Die meisten Oberflächen der Rasenwalzen sind lackiert. Hat man einen steinigen bzw. gepflasterten Weg zur Rasenfläche, sollte man die Walze möglichst nicht über diese schieben. Ist es anders nicht möglich, muss das Gerät vorher entleert werden.
Die harte Oberfläche des Untergrunds reißt ansonsten Lackkratzer in die Oberfläche der Walze. Dieser wiederum fangen durch die Feuchtigkeit der Rasenfläche an schnell zu rosten. Das Material gibt nach. Nach wenigen Monaten kann durch die Druckeinwirkung bereits erstes Wasser aus der Walze entweichen.
Jungen Rasen walzen
Junge Gräser gehören nicht gewalzt. Möglichst sollte man jungen Rasen im ersten Jahr keinen hohen Belastungen aussetzen. Die Gräser knicken um und regenerieren sich im schlimmsten Fall nicht mehr.
Kein Problem ist es hingegen Rasensamen zu walzen. Die noch nicht gekeimten Gräser sind wesentlich robuster und vertragen leichtere Gewichtseinwirkungen.
Im Übrigen ist das Anwalzen ein guter Trick, um die Saat vor der Abtragung durch Wind, Wasser und Vögel zu schützen.
Oft ist das Mieten einer Rasenwalze sinnvoller als der Kauf
Eine Rasenwalze ist im Hinblick auf die Häufigkeit der Anwendung teurer als andere Rasengeräte. In der Regel wird eine Rasenwalze am meisten bei der Aussaat und dem Verdichten von umgegrabenen Böden verwendet.
Wer auch im Beet gerne mit einem Gewicht arbeiten möchte, wird den Kauf nicht bereuen. Ohne eine Idee für eine Zweitanwendung sehen wir das Mieten einer Rasenwalze als sinnvoller an. Nach der Neuanlage kommt die Walze nämlich höchstens zwei Mal im Jahr zum Einsatz.
In fast jedem Baumarkt kann das Gerät für einen oder mehrere Tage ausgeliehen werden. So spart man sich Geld, welches man beispielsweise auch in einen hochwertigen Akku-Rasenmäher mit Mulchfunktion investieren kann. Dieser findet wesentlich öfter Anwendung und hinterlässt sichtbare Resultate.
Sinnvolle Alternativen zur Rasenwalze
Man kann einen Rasen auch ohne Rasenwalze glätten. Dazu gibt es zum Beispiel den Trick mit den Trittbrettern.
Dazu nimmt man etwa 1,0m lange Bretter zur Hand und befestigt Schnallen aus Stoffbändern. Diese wiederum klemmt man sich an den Schuh, sodass man wie mit Skiern auf der Fläche herumlaufen kann. Das Körpergewicht verteilt sich gleichmäßig unter den Brettern.
Fazit: Rasenwalze ein nützlicher Helfer bei Unebenheiten
Die Rasenwalze ist absolut empfehlenswert, um Unebenheiten zu glätten. Aber auch kurz nach dem Umgraben spart man sich mit der Gartenwalze Zeit. Die Wartezeit, bis der Boden absackt, entfällt. Dennoch halten wir es nur als sinnvoll sich eine Rasenwalze zuzulegen, wenn man genug Platz hat und auch alternative Anwendungen findet.